2024: Das Jahr des 30. Jubiläums Veteranencup und 1. BMX Hall of Fame Germany

Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Erstmal vielen Dank an die zahlreich erschienen BMXer, die diesen Jubiläums-Veteranencup bereichert haben. Es waren unglaublich viele Oldschooler in Weiterstadt, und für nicht wenige war es das erste Mal! Das lag vermutlich am Jubiläum, sicher aber auch an der Eröffnung der BMX Hall of Fame Germany. Zudem war an diesem Wochenende noch die Süddeutsche Meisterschaft der Lizenzfahrer, es gab also jede Menge BMX-Programm in Hessen. Auf jeden Fall war es ein großartiges Event, an das ich mich noch länger erinnern werde. Mehr Details im folgenden Verlauf

Das Wochenende startete bereits mit dem Festzeltaufbau am Donnerstag Vormittag. Zum Glück waren die Helfer des Vereins bereits bis mittags fertig, denn ab ca 15:00h gab es einen unglaublichen Regenguss und es schüttete für den Rest des Tages wie aus Kübeln. Kurz zuvor kam noch der Hessische Rundfunk mit einer Reporterin vorbei, um eine Veranstaltungsinfo für den Veteranencup am Freitag im Radio aufzuzeichnen. Die Werbung für das Wochenende war also ausreichend, jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen

Am Freitag früh kamen die ersten Oldschooler nach Weiterstadt und bauten ihre Pavillons an der Strecke auf. Das Wetter war zwar etwas trockener, nur war der Tag nun bestimmt durch heftige Winde mit Böen, die den Zelten zu schaffen machten. Einige von Ihnen wurden demoliert, sodass die meisten die Zeltplanen abmontierten, um ihre Pavillons zu retten. Die Stimmung war dennoch gut, denn über den Tag reisten immer mehr Leute an und es wurden viele Wiedersehen gefeiert. Oliver Kienzle brachte als besonderes Geschenk für das Jubiläum eine spezielle Veteranencup-Torte mit, die wir beim Sekt genossen haben. Zudem ein Poster als Dank für 30. Jahre Veteranencup. Vielen Dank an meinen Wingman Oli für diese tollen Aufmerksamkeiten!

Oli Kienzle brachte Torte und ein Poster mit

Am Abend gab es dann eine Pasta Party im großen Festzelt und DJ Andy heizte mit coolen Beats mit ein. Das Wetter draußen beruhigte sich zunehmend. Es war zwar etwas kalt, aber im Zelt war ausgelassene Vorfreude auf den Veteranencup am nächsten Tag. Der Abend endete feucht-fröhlich, nicht jeder kam früh ins Bett, manche haben die Nacht zum Tage gemacht und erst früh morgens ins Hotelbett gefunden

Der Samstag begann mit etwas Sonnenschein, der ganze Tag sollte uns (wie so oft in Weiterstadt) sehr schönes Herbstsonnenwetter bieten. Am Samstag morgen reisten weitere Oldschooler an, rechtzeitig für die Einschreibung ab 09:00 Uhr. Es gab die traditionellen drei Rennklassen: Veteranen-, Oldie- und Chainless-Klasse sowie eine zusätzliche Teamwertung. Insgesamt 48 Starter hatten sich in den drei Rennklassen angemeldet, die höchste Anzahl an Startern bei einem Veteranencup überhaupt! Das Fahrerlager lag neben der Startgeraden, die Bike-Ausstellung war sehr groß und zog viele Zaungäste an

Jeder Teilnehmer bekam wie immer ein Veteranencup-Shirt mit einem speziellen Motiv drauf. Wegen des runden Jubiläums gab es wieder ein Langarm-Shirt (wie beim 10. VetCup in schwarz bzw beim 20. VetCup in weiß), bei diesem 30. VetCup in der Farbe blau. Zusätzlich erhielt jeder eine Brille, ein Lanyard und Sticker, alle ebenfalls nur für diesen Event angefertigt. An dieser Stelle vielen Dank an Dirk Haynberg für die Produktion und das Geschenk der Brillen und Lanyards an die Veteranen! Eine sehr großzügige Geste! Das Motiv des 30. Veteranencups besteht aus den Namen aller Teilnehmer der ersten 29 Events von 1995 bis 2023 mit insgesamt 318 Namen, die dort verewigt wurden. Denn ohne Euch als Teilnehmer gäbe es keine Veranstaltung. Der Veteranencup besteht aus uns allen, der Gemeinschaft der Oldschooler, die jedes Jahr aufs Neue nach Weiterstadt pilgern. Dafür vielen Dank und diese Hommage an Euch!

Nach der Anmeldung kam das Training für die Veteranen, zum Glück gab es beim ersten Befahren der Strecke keinerlei Stürze. Im Anschluss ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmern und eine Fahrerbesprechung. Hier haben wir ua. eine Gedenkminute für unseren Oldschooler Thorsten Materi aus München eingelegt, der im April 2024 mit nur 53 Jahren plötzlich verstorben ist

Bei den Vorläufen waren die Oldschooler voll dabei. Keiner hat es übertrieben, dennoch war Ehrgeiz zu sehen. Prima, so sollte es sein, miteinander und wettbewerbsorientiert unterwegs sein, jedoch nicht gegen andere fahren, sie abdrängen oder gar bewusst vom Rad holen. Das war auch die Ansage bei der Fahrerbesprechung, es hatte sich jeder daran gehalten, der gesamte Tag verlief sturzfrei. Parallel zu den Veteranen fuhren die Lizenzfahrer ihre Vorläufe, die einzelnen Vorlaufgruppen wurden somit mit Pausen im Wechsel Oldschooler mit Lizenzfahrern durchgeführt. Das Rennen verlief dadurch weniger stressig wie in den Jahren, wo der Veteranencup ohne Lizenzrennen durchgeführt wurde. Viele Fahrer sahen in ihren alten Klamotten wieder fantastisch aus, manche haben extra für diesen Event Jerseys und Hosen anfertigen lassen. Die Outfits waren neben den Bikes eine Pracht für sich

Mit 31 Fahrern waren die meisten Starter in der Oldieklasse (mit Bikes und Klamotten aus den 80iger und 90iger Jahren), danach folgte die Veteranenklasse (mit Bikes aller Jahrgänge und freier Klamottenwahl) mit 12 und schließlich die Chainless-Klasse mit 5 Startern. Aufgrund der hohen Anzahl bei den Oldies musste dort sogar ein Halbfinale gefahren werden, die anderen Klassen fuhren nach den Vorläufen gleich ein Finale

Szenen aus den Rennen in Oldie- und Veterananklasse

Das HR-Fernsehen war ebenfalls beim Veteranencup dabei und brachte einen Beitrag über die Leidenschaft von Frankfurter Oldschoolern, ihre BMX-Bikes an der Hauptwache und auf dem Weiterstädter Race-Track zu bewegen. Schaut Euch die Story von Detlef Hoppe an:

Die Finalläufe wurden noch vor den Zwischenläufen der Lizenzfahrer gestartet. Es gab spannende Rennverläufe mit einigen Positionswechseln, zum Glück verlief alles ohne Stürze. In der Veteranenklasse konnte sich der Vorjahressieger Thomas Enck durchsetzen und gewann wie 2023 das Rennen vor Christian Fortuna (P2) und Thorsten Cornils (P3). Die weiteren Plätze belegten Marcel Spang (P4), Andreas Efferl (P5), Patrick Blumhagen (P6), Uwe Burdack (P7) und ganz besonders erfreulich Yvonne Morhardt als einzige Frau im Finale auf P8

In der Oldieklasse holte sich der favorisierte Nino Nagel Platz 1 und verwies dabei deutlich die Konkurrenten Olaf Klein (P2) und Thomas Fritscher (P3) auf die Plätze. Die weiteren Positionen holten sich Marcus Stoeckel (P4), Thomas Koller (P5), Oliver Grotz (P6), Stephan Bouren (P7) und Ralf Mauritz (P8)

Die Chainless-Klasse wurde dominiert von Flo Bleyler, der sich souverän den Sieg holte vor Harry Eiserle auf Platz 2 und Reynoud Foppen auf Platz 3, Vierter wurde Robert Hoch, Fünfter Rini Wendt

Die Team-Wertung für die besten vier Fahrer einer Gruppe der drei og. Rennklassen ging dieses Jahr an das bayerische „MOB“-Team mit Flo Bleyler, Thomas Koller, Reynoud Foppen und Robert Hoch), auf Platz 2 kam das „Rad Dads“-Team aus NRW mit Nino Nagel, Thomas Enck, Marcel Spang und Patrick Wiegand und auf Platz 3 das hessische „VC Darmstadt“-Team mit Marcus Stoeckel, Stephan Bouren, Christian Kees und Roland Kaufmann

Die Sieger wurden am Abend im großen Festzelt geehrt und erhielten Pokale bzw Medaillen. Zu Beginn der Ehrungen gab Ralf Mauritz einen kurzen Rückblick über 30 Jahre Veteranencup, über die Hintergründe zur Entstehung des 1. Events 1995, über Highlights in den vergangenen 30 Jahren bis zum Stand des heutigen Jubiläums. Wer einige Details hierzu nachlesen möchte, kann sich hier über die Geschichte des Veteranencups informieren

Einen ganz besonderen Dank gilt Ralf Früchtl, der sich an seine Zeiten als DJ Cool Cut erinnerte und für den 30. Jubiläums-Veteranencup extra einen HipHop-Song komponierte. Eine super Hymne, die Ihr hier gerne nochmal anhören könnt:

Vielen Dank auch an die besondere Ehrung der Frankfurter BMXer, die mir für die 30-jährige Organisation des Veteranencups einen Sonderpokal überreicht haben. Eine besondere Ehre, die ich gerne entgegengenommen habe. Danke ihr Frankfurter, das bedeutet mir sehr viel!

Beim Beauty-Contest wurden die schönsten Bikes des Tages wieder von einer Jury bewertet, die Rainer Schadowski anführte, der auch am Abend die Siegerehrung übernahm. Es gab viele schöne Räder zu bewundern, die Auswahl der besten drei in jeder Kategorie war nicht einfach. Anbei eine kleine Auswahl der Edelstahl-Drahtesel, die man auf dem Platz bewundern:

Highlights der Bike Show

Die Klasse „Best-of- Bike-Show” (DAS perfekte Bike inkl Präsentation) war heiss umkämpft. Zwei Personen waren beide auf ihre Art sensationell, daß wir den 1. Platz teilen mussten. Zusammen gewonnen haben Mark Schoelzl (mit einem Diamond Back Harry Leary Turbo) UND Detlef Hoppe (mit einem Redline PL20 von Ivi Vidakovic), Platz 3 ging an 3. Joerg Arnold (Hutch)

Best Of Bike Show

Der 1. Platz beim King-of-Oldschool (gewertet wurden das Bike UND die Klamotten) ging dieses Jahr an Stephan Bouren (Patterson) vor Manfred Wilhelm (Hutch Judge) und Boris Bullwinkel (Hutch Hollywood) auf Platz 3

Bei der Klasse Roots-of-BMX (Bikes mit Baujahr vor 1981) kam Markus Gruenwald (Redline MX III) auf P1 gefolgt von Elmar Radermacher (Schauff Crossmaster) auf P2 und Maurice van Geenen (Redline MX II) auf P3

In der Pro Klasse (Baujahr 80ies) konnte sich Andreas Benthien (TNT) durchsetzen und Chris Krieger (National Pro Standard) und Clemens Spechtler (Redline) auf die Plätze 2 und 3 verweisen

Peter Limbacher (Hyper) kam in der Expert Klasse (Baujahr 80ies & 90ies) auf den 1. Platz vor Frank Unterstab (Diefot 20“) auf Platz 2 und Ivan Domitrovic (JMC Shadow) auf Platz 3

Die Junior Klasse (Baujahr 80ies, 90ies & 2000er) wurde im Ranking angeführt von Manuel Wandzik (Boss) vor Valentin Schuh (GT Team Series) und Thorsten Maas (Auburn)

In der Cruiser-Klasse konnte sich Frank Petering (Titan TC 1000) auf P1 platzieren, Thorsten Maas (Boss) kam auf P2, Steffen Jander (Hutch XL 24) auf P3

Die Kategorie der Freestyler konnte Frank Kolbe (Redline Pro Styler) gewinnen, Zweiter wurde Claudiu Dubariu (Schauff Anaconda FST), Dritter wurde Frank Nowitzki (PTR Freestyler)

Zu guter Letzt wurden auch die erfolgreichen Teilnehmer des Bunny-Hopp-Contests ausgezeichnet. Mit übersprungenen 95 cm konnte sich Elias Nikkhah den Sieg schnappen und damit den bisherigen VC-Rekord aus 2023 einstellen. Ebenfalls auf das Stockerl Max Berg mit 85 cm auf Platz 2 und Janne Wagner mit 80 cm auf Platz 3

Der Bunnyhop Contest mit Rekordhöhe und Siegerehrung

Im Anschluß an die Siegerehrung des 30. Veteranencups gab es die Eröffnung der BMX Hall of Fame Germany mit den Ehrungen der ersten Legenden der deutschen BMX-Szene. Die Nominierungsphase verlief von Anfang Mai bis Ende Juni 2024, danach wurden alle Nominierten durch die Kernjury geprüft und die Mitglieder des Jahres 2024 ausgewählt. Details zum Nominierungsverfahren, der Jury und den ersten Mitgliedern kann man unter bmxhof.de nachlesen

Alles ist bereit für die Eröffnung der deutschen BMX Hall Of Fame

Das Festzelt war randvoll, die Stimmung gelöst, die Spannung welche Personen geehrt werden sollen war spürbar. Thomas Fritscher und Ralf Mauritz eröffneten das Event mit einem Intro, bei dem sie nochmal das Konzept der BMX Hall of Fame Germany erklärten und sich bei den anderen vier Kernjury-Mitgliedern Christoph Huber, Ralf Maier, Oliver Kienzle und Dirk Haynberg für die gute Zusammenarbeit bedankten

Dann ging es los mit der ersten Ehrung in der Kategorie „Pioniere“. Zwei Pioniere wurden 2024 in die Hall of Fame aufgenommen: Ekkehardt Teichreber und Hartwig Hofherr. Ohne diese beiden Personen hätte sich der deutsche BMX-Sport in den 80iger-Jahren nicht in dem Maße entwickeln können. Die Beiden konnten ihre Ehrungen leider nicht persönlich entgegen nehmen, Ekkehard Teichreber bedankte sich per Videobotschaft, die Ehrung für Hartwig Hofherr nahm stellvertretend seine Tochter Daniela entgegen

Die Pioniere

In der Kategorie Racer wurden drei deutsche BMXer aufgenommen. Zuerst nahm Uli Heidkamp seine Ehrung entgegen, anschließend Andreas Tittmann, danach Ivi Vidakovic. Diese drei BMXer waren in den 80iger Jahren wohl jedem Racer bekannt und waren aus der Szene (national wie international) nicht wegzudenken

Die Racer

Die nächste Kategorie galt den deutschen Freestylern. Neben Stephan Prantl wurde das PTR-Trick-Team um Patrick Penkwitt, Thomas Rank und Rainer Strecker geehrt. Ohne Stephan gäbe es keine BMX Cologne, ohne PTR wäre die deutsche Freestyle-Szene in den 80ern medial nicht so präsent gewesen, zudem waren alle vier BMXer top Freestyler ihrer Zeit

Die Freestyler

Die weitere Kategorie gehörte den Veteranen. Hier wurden zwei Legenden in die Hall of Fame aufgenommen: Wolfgang Fritscher und Dieter Schadowski, die beide über Jahrzehnte nicht nur BMX-Shops geführt und deutsche BMXer mit Material versorgt haben, sondern auch den Veteranencup von Anfang an unterstützten

Die Veteranen

In der letzten Kategorie „Spezial“ wurden das BMX Special-Crew geehrt, namentlich Andreas Gillmeister, Karsten Möller und Aris Donzelli. Diese drei Personen waren die maßgeblichen Köpfe hinter dem ersten BMX-Magazin BMX Special bzw BMX Speed und haben in den 80ern mit Reports, Fotos und Cartoons vom deutschen BMX-Leben berichtet

Alle Geehrten erhielten persönliche Nummernschilder mit ihrem Namen und einen BMX Hall of Fame Germany Ansteck-Pin. Die meisten von Ihnen bedankten sich mit einer kurzen Rede, den Vogel abgeschossen hatte Stephan Prantl: Er dankte gleich mit einem selbstkomponierten Lied im schönsten Schlager-Stil. Das Festzelt tobte, als er dies mit einer grandiosen Playback-Show performte und zum Abschluß mit einer Konfetti-Kanone krönte. Zum Ende der Veranstaltung kamen alle Mitglieder der Hall of Fame nochmal zu einem gemeinsamen Gruppenfoto auf die Bühne

Was gab es noch? Unzählige weitere Gäste mit großen Namen, zB. Jan Klostermann, Henry Pawlak, Uwe Sturm, Kai Lehmann, Patrik Völkel, Ralf Früchtl, Markus Blau, Holger Kappen, Jürgen Wagner, usw, daß „Who is Who“ des deutschen BMX-Sports war da! Man kann gar nicht alle namentlich auflisten, man würde immer welche vergessen. Es wurden viele Fotos gemacht, geratscht, Kontakte geknüpft, Adressen ausgetauscht, Autogramme geschrieben und gefeiert. So soll der Veteranencup sein, ein unbeschwertes Wochenende mit netten Leuten von früher, einem nostalgischen Blick zurück und mit positivem Ausblick nach vorne

Abschließend muß ich mich nochmal bei vielen Menschen bedanken, ohne die so ein Event nicht möglich wäre. Zuerst bei meinem Heimatverein TSV Braunshardt für die jahrelange Unterstützung des Veteranencups: Für die Aufnahme des Events bei einem Rennen, bei der Bahnpflege im Vorfeld, der Einschreibung, der Bewirtung, Besorgung von Pokalen/Medaillen, Rennorganisation usw wäre das alles nicht möglich
Danke auch an Lutz Morhardt vom TSV Braunshardt bei der Umsetzung des Veteranencup-Layouts in den Druck von Shirts, Banner und Sticker, beim Besorgen von Medaillen und Pokalen etc. Danke an Dirk Haynberg für die Bereitstellung der Veteranencup-Brillen, -Lanyards, -Namensschilder und für die BMX Hall of Fame-Pins und -Plates als Preise. Danke an Ralf Früchtl für die neue Veteranencup-Hymne. Danke an DJ Andy (Andreas Franz) für die coole Musik. Danke an Henry Pawlak für die Bereitstellung von Sonderpokalen für den „Best-of-Bike-Show“. Danke an Andreas „Elle“ Gillmeister für das tolle BMX Hall of Fame Logo, Plates, Banner, Sticker und Shirt. Danke an Oli Kienzle für die Veteranencup-Torte und das Kuwahara-Banner! Danke an die Frankfurter BMXer für die besondere Ehrung und den Sonderpokal. Danke an die Kernjury der BMX Hall of Fame Germany mit Oliver Kienzle, Christoph Huber, Ralf Maier, Dirk Haynberg und Thomas Fritscher für die gute Zusammenarbeit. Danke an Thomas Fritscher für das Update der alten Veteranencup-Homepage im Vorfeld und das Aufsetzen der neuen BMX Hall of Fame Germany-Homepage. Danke an Arkad Mandrysch für die Kontaktaufnahme zum Hessischem Rundfunk. Danke an die BMX Hall Of Fame Germany-Legenden, die zur Preisverleihung gekommen sind. Und natürlich danke an alle Oldschooler, die den diesjährigen Veteranencup besucht und
dadurch zu etwas Besonderem gemacht haben
Es war schön zu sehen, wie stark die Freude der Oldies war, sich nach längerer Zeit wiederzusehen und zu ratschen. Das motiviert und weckt Freude für das nächste Jahr, mit dem Veteranencup zum 31. Mal und der 2. Auflage der Zeremonie BMX Hall of Fame Germany. Lasst das Oldschool-Fieber weiterleben und freut Euch auf das Wiedersehen 2025 in Weiterstadt

Ralf Mauritz

Fotos von Ralf Mauritz, Gerhard Meyer, Ralf Früchtl, Jörg Arnold und vielen weiteren Personen